Russland hat seinen Angriffskrieg nach Auffassung des in Zürich lehrenden Militärökonom Marcus M. Keupp bereits strategisch verloren. "Putin macht weiter, obwohl er den Krieg eigentlich im Herbst 2023 hätte abbrechen müssen", sagt Keupp der Kölnischen Rundschau. "Spätestens dann war ersichtlich, dass die Produktions- mit der Abnutzungsrate nicht schritthalten kann.
Russische Truppen rücken nach der Einnahme der ostukrainischen Stadt Adwijiwka nach britischer Einschätzung in der Gegend schneller voran. "Russische Bodentruppen haben einen schmalen Vorsprung tiefer in ukrainisches Gebiet geschaffen, um in den Ort Otscheretyne einzudringen, der etwa 15 Kilometer nördlich des Zentrums von Awdijiwka liegt", teilt das britische Verteidigungsministerium mit. Otscheretyne im Gebiet Donezk hatte vor Kriegsbeginn etwa 3500 Einwohner.
Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu erhebt wieder einmal Vorwürfe gegen die NATO und die USA. Die westliche Allianz habe die Bedrohungslage für Russland verstärkt, weil sie näher an die Grenzen des Landes herangerückt sei, erklärt Schoigu laut Nachrichtenagentur TASS. Russland habe aber kein militärisches oder geopolitisches Interesse, NATO-Staaten anzugreifen.
Die Verbündeten der G7, die eingefrorene russische Guthaben nicht vollständig konfiszieren wollen, könnten stattdessen die Zinserträge aus diesen Geldern zur Unterstützung der Ukraine zu verwenden – diesen Vorschlag macht US-Finanzministerin Janet Yellen in einem Interview mit.
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