WM-Anwärter Tom Lüthi erlebte einen enttäuschenden ersten Trainingstag in Argentinien. Doch der Schweizer ist zuversichtlich: «Wir wissen genau, was wir tun müssen.»Tom Lüthi erreichte am ersten Trainingstag in Argentinien nur Platz 13 mit 0,592 sec Rückstand auf seinen großen Kontrahenten Franco Morbidelli. Nach dem Saisonauftakt in Katar liegt Lüthi auf dem zweiten WM-Rang und will Morbidelli in Argentinien die WM-Führung streitig machen.
Der Freitag lief für den 30-jährigen Schweizer jedoch nicht nach Plan. «Es ist seltsam, die Strecke scheint nicht verschmutzt zu sein, trotzdem sind die Zeiten viel langsamer als im letzten Jahr. Schon am Vormittag erlebten wir einige Probleme, die aber nicht gravierend waren. Das man erst ausprobieren, das ideale Set-Up finden und sich auf das Rennen vorbereiten muss, ist normal.
«Die Unterschiede sind minimal: 23 Fahrer innerhalb von nur einer Sekunde. Wie immer in unserer Kategorie wird es auf die Details ankommen. Wir haben noch Arbeit vor uns. Und das ist gut so, denn das ist es, was wir als Team lieben zu tun», betonte der Kalex-Pilot aus dem Team CarXpert Interwetten.Exklusiv auf SPEEDWEEK.com: Dr. Helmut Marko, Motorsport-Berater von Red Bull, analysiert den jüngsten Grand Prix.
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