ZurückTom Lüthi fand sich nach den freien Trainings am Freitag in Doha auf Platz 19 wieder. «Es war enttäuschend, nicht direkt die Zeit fürs Q2 zu schaffen», ärgerte sich der Schweizer.Nach seinem Wechsel ins Pertamina Mandalika SAG Team kämpft Tom Lüthi weiterhin mit der Gewöhnung an seine neue Mannschafft.
Mit einer Rundenzeit von 1:59,896 min betrug Lüthis Rückstand auf die Bestmarke von Rául Fernández 1,355 sec. Damit hatte der 34-Jährige nicht gerechnet. «Ehrlich gesagt, es war etwas enttäuschend, nicht direkt die Zeit fürs Q2 zu fahren», so Lüthi. Denn er weiß: «Am Samstagnachmittag wird es wieder sehr heiß sein, weshalb es fast unmöglich sein wird, die Zeit im FP3 noch einmal zu verbessern.
Am vergangenen Wochenende beendete der Moto2-Vizeweltmeister von 2016 und 2017 die freien Trainings auf Platz 13 und sicherte sich damit den direkten Einzug in das zweite Qualifying. Für eine direkte Qualifikation unter den besten 14 fehlte Lüthi am Freitag jedoch mehr eine Zehntelsekunde. «Wir haben einfach etwas vermisst. Das Gefühl hat schlichtweg nicht ausgereicht, das konnten wir auch an den Rundenzeiten sehen», erklärte sich der Kalex-Pilot.
Trotz der schwierigen Ausgangslage vertraut Lüthi auf seine Arbeitsweise. «Wir arbeiten weiterhin hart im Team. Die Mannschaft leistet einen super Job und wir sind hoch motiviert, was aktuell sehr wichtig ist. Im FP3 werden wir erneut alles geben und sehen, ob ich meine Zeit unter den heißen Bedingungen noch einmal verbessern kann», so der Schweizer. Er fuhr fort: «Falls nicht, muss ich den Umweg übers Q1 nehmen.
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