Ende Juli sollten ehrenamtliche Feuerwehrleute eine Frau aus Sinzing im Landkreis Regensburg aus ihrer Wohnung im zweiten Stock bringen – nicht durchs Treppenhaus, sondern wegen eines medizinischen Notfalls auf einer Trage und mithilfe einer Drehleiter. Die Frau rutschte dabei aus der Trage, stürzte fünf Meter in die Tiefe und verletzte sich so schwer, dass sie verstarb.
Auch die Ehrenamtsbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung Eva Gottstein erfuhr aus den Medien von den Durchsuchungen. Im Gespräch mit dem Bayerischen Rundfunk plädierte sie dafür, sensibel mit dem Spannungsfeld von ehrenamtlichem Engagement und persönlicher Verantwortung umzugehen. In einem Rechtsstaat müsse natürlich ermittelt werden, betonte Gottstein. Die Ehrenamtsbeauftrage der Staatsregierung fordert aber, bei Ermittlungen gegen Ehrenamtliche streng auf die Verhältnismäßigkeit zu achten – gerade auch im ländlichen Raum, wo man sich kenne und jeder mitbekomme, wenn die Staatsanwaltschaft plötzlich bei Ehrenamtlichen vor der Tür stehe.
kilian_geiser wenleder_a MiraCatherine Nur mal angenommen, da ist Scheiße passiert - soll man das ignorieren? Soll man nicht ermitteln?
kilian_geiser wenleder_a MiraCatherine Trotz allem muss aufgeklärt werden.
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