Die Mitglieder des Bau- und Wegeausschusses der Gemeinde Tarmstedt haben auf ihrer jährlichen Tour durch den Ort so einiges gesehen, was sie nicht gutheißen konnten.Tarmstedt. Ausnahmsweise mal nicht mit Fahrrädern, sondern wegen des regnerischen Wetters mit Autos unternahmen die Mitglieder des Bau- und Wegeausschusses der Gemeinde Tarmstedt ihre jährliche Tour durch den Ort, um sich diverse Straßen und Ecken anzusehen.
Ebenfalls wenig Glück hatte ein Anwohner im Fliederweg. Der Mann hatte eine Fläche bei seinem Grundstück mit Hackschnitzeln und Folie abgedeckt, aber nicht bedacht, dass diese Fläche der Gemeinde gehört. Jetzt muss er sie wieder in seinen alten Zustand zurückversetzen.
Etwas mehr Erfolg hatte die Selbsthilfe eines Anliegers am Wörpeweg, der wegen Bauarbeiten an seinem Haus den Parkstreifen vor seiner Tür mit einem großen weißen Kreuz markiert hat. Die Gemeinde hat ihn aufgefordert, diese Reservierung zu entfernen, der Ausschuss will es aber hinnehmen, dass sie bleibt, bis die Bauarbeiten Ende des Jahres beendet sind.
An einem Weg, der auf die Parkstraße führt, ist die Sicht an der Einmündung wegen einer Hecke sehr schlecht, deshalb wird dort der Grundstückseigentümer zum Rückschnitt aufgefordert. Die Schlaglöcher in einem Teil des Eschebrooks füllt der Bauhof mit Schlacke auf, und in der Eichenstraße, wo es viele Löcher gibt, soll der Bauhof prüfen, ob die Fahrbahn abgefräst und mit einer neuen Asphaltdecke versehen werden soll, sagte Bernd Sievert.
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