LCR-Fahrer Takaaki Nakagami nutzte den Freitag beim Spanien-GP in Jerez, um das 2020er-Chassis mit der aktuellen Honda -Variante zu vergleichen. Platz 6 stimmte ihn genauso zufrieden wie das gute Gefühl.Nach dem heftigen Abflug und den Schmerzen am rechten Schlüsselbein und der Schulter, die Takaaki Nakagami beim Portugal-GP noch hemmten, fühlte sich der 29-Jährige zum Start ins Jerez-Wochenende deutlich besser. «Meine körperliche Verfassung ist gut.
Zu den Details: «In einigen Bereichen, beim Handling und im Kurveneingang, hat das neue Chassis Potenzial. Uns fehlt damit aber Grip und Stabilität am Hinterrad. Wir haben in Katar immer wieder versucht, das zu verbessern, fanden aber keine Lösung. Daher haben wir jetzt das alte Chassis noch einmal getestet. Damit hatten wir mehr Grip als mit dem neuen, was positiv ist. Denn das hat uns in dieser Saison gefehlt.
«Heute ist insgesamt ein sehr positiver Tag für uns. P6 der kombinierten Zeitenliste, das haben wir schon lange nicht mehr gesehen. Wir haben es geschafft, in den Top-10 zu sein. Natürlich müssen wir morgen im FP3 aber noch ein paar Schritte machen, wir haben auch noch Spielraum. Ich habe noch nicht wie verrückt gepusht, aber die Rundenzeiten waren konstant und das Gefühl auf dem Motorrad ziemlich gut.
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