Der Taifun "Hagibis" hat in Japan Orte im Großraum Tokio verwüstet. Flüsse traten über die Ufer. Häuser, Straßen und Brücken wurden zerstört. Bilder der ZerstörungEin Hubschrauber fliegt über ein überschwemmtes Wohngebiet im japanischen Nagano. Ein außergewöhnlich heftiger Taifun hat Tokio und umliegende Regionen mit sintflutartigen Regenfällen überzogen.
© Kyodo/Reuters© kyodo/dpa"Hagibis" sorgte auf der Insel Kozushima für eine Sturmflut.Bewohner in Kawasaki versuchen, den Schlamm zu beseitigen, den die Flut in die Straßen trug.In Chiba wurden Häuser zerstört. Insgesamt gelten in Japan fünf Menschen als tot, viele weitere als vermisst.Ein Mann bahnt sich seinen Weg entlang des Tamagawa durch angeschwemmtes Holz.
Dies ist mein Eindruck, aber die japanische Regierung scheint die Möglichkeit der Risikovermeidung zu ignorieren. Möglicherweise hat die Regierung die Verantwortung wie in der vorherigen Regierung gemieden.Ich bete, dass die Regierung der Katastrophenhilfe nicht aus dem Weg geht.
Die Inventur der Toten ist für manche Propagandisten enorm wichtig, obwohl solche Naturereignisse alle Jahre wieder vorkommen, mal hier - mal da. Die „Bestmarke“ bleibt aber stets das Hauptmerkmal der Propagandisten per TV oder Blätter.
Die offizielle Zahl der Toten ist bereits mehrfach nach oben korrigiert worden und es werden noch sehr viele Menschen vermisst.
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