Im Jahr 2019 hat der SV Atlas Delmenhorst den Niedersachsenpokal gewonnen, am Sonnabend soll das in Hildesheim erneut gelingen. Ein Spieler, der genau weiß, wie es geht, könnt dabei mithelfen: Thade Hein.Wenn Thade Hein neue Leute trifft, hört er immer noch häufig diese eine Frage:"Du hast doch damals die zwei Tore geschossen, oder?" Fünf Jahre ist das inzwischen her, doch Pokalheld bleibt eben Pokalheld.
Der 25-Jährige ist einer von nur zwei aktuellen Atlas-Spielern, die 2019 schon dabei waren. Der andere ist Verteidiger Marlo Siech, der allerdings momentan verletzt ist. Der heutige Co-Trainer Florian Urbainski stand zudem vor fünf Jahren im Atlas-Tor."Der Pokalsieg 2019 war ein Riesenerfolg für uns. Was danach los war, war der Wahnsinn. Das Stadion wurde praktisch von Atlas eingenommen", erinnert sich Hein.
Dass er am Sonnabend wieder in der Startelf steht, glaubt Hein allerdings eher nicht."Ich hoffe, dass ich als Einwechselspieler zum Einsatz komme. Das entscheidet natürlich der Trainer und das hängt auch vom Spielverlauf ab", sagt er. Vielleicht braucht Atlas irgendwann dringend noch ein Tor? Dann hätte Dominik Schmidt mit Thade Hein jemanden in der Hinterhand, der genau weiß, wie man in einem Pokalfinale trifft.
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