Die mittelalterliche Welt der Nordmänner ist rau und teilweise brutal. Gepaart mit Fantasyelementen wird sie zum Schauplatz von"Senua's Saga: Hellblade II". Im Zentrum steht eine keltische Kriegerin, die an Psychosen und Angstzuständen leidet - harter Tobak für ein Videospiel, das dennoch beeindruckt.
Gleich vorweg: Den Vorgänger gespielt zu haben, ist empfehlenswert. Denn in "Hellblade: Senua's Sacrifice" von 2017 wird die Protagonistin aufgebaut und genauer erklärt, welche Verluste sie ertragen, welche Opfer sie erbringen musste und warum die junge Frau mit psychischen Belastungen zu kämpfen hat.
Der Wechsel zwischen Spiel- und Zwischensequenzen ist fließend -teilweise kaschiert mit Szenenwechseln, in denen sich Senua durch enge Gesteinsspalten quetscht oder in Höhlen noch einen Felsvorsprung tiefer hinabsteigt. Dieses Element sorgt eben dafür, dass der Spielfluss nie abreißt. Dennoch wird man immer wieder mit der Frage konfrontiert, wie viel Videospiel noch in "Hellblade II" drin steckt. Vielleicht ist es schon mehr ein interaktiver Film.
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