Studie kritisiert Rückkehrprogramme für Migranten

Für die Studie befragte Autorin Jill Alpes den Angaben zufolge Rückkehrer aus Libyen sowie Migranten in Niger und Mali, weiter sprach sie mit Vertretern von IOM, Nichtregierungsorganisationen, nationalen staatlichen Institutionen, EU, UNHCR und europäischen Entwicklungsagenturen.

Vielfach erscheine den Menschen angesichts drohender Folter und Gewalt in Libyen eine Rückkehr in ihr Herkunftsland letztlich als das kleinere Übel, nicht jedoch als geeignete Maßnahme, um tatsächlich in Sicherheit und Schutz zu leben. Im Niger hätten interviewte Migranten ihre Rückführung nach schweren Menschenrechtsverletzungen und einer lebensbedrohlichen Abschiebung in die Wüste durch algerische Behörden akzeptiert.

Die zur Verfügung gestellten Reintegrationshilfen bewertet Studienautorin Alpes ebenfalls kritisch: Libyen allein habe seit 2015 mehr als 280 Millionen Euro für die Rückkehrprogramme bekommen, nur ein Teil der Rückkehrerinnen und Rückkehrer habe aber überhaupt Zugang zu den Programmen erhalten.

"Wir fordern einen grundlegenden Kurswechsel und eine Neuausrichtung in der europäischen Flüchtlings- und Migrationspolitik", erklärte Katherine Braun, Referentin für Migration und Entwicklung bei"Brot für die Welt". Im Vordergrund müssten die Rechte der Migrantinnen und Migranten und der Schutz vor Ausbeutung und Folter stehen.

Wenn ich das folgerichtig zu Ende denke, müsste man die Einwohner dieser ganzen Staaten komplett nach Deutschland bringen. Denn wenn die Menschenrechte für die Rückkehrer nicht gelten, gelten sie auch nicht für die, die dort leben.

Wen interessiert es? Am wichtigsten ist es wenigstens einige dieser ungebetenen Gäste wieder loszuwerden.

... hat wohl damit zu tun, das die Masse der Migranten halt nur den „deutsche Service“ in Anspruch nehmen will und ansonsten in der Art weiter machen will, in der sie auch ihre Herkunftsländer klein bekommen haben !

Man bräuchte nicht in der Häufigkeit zurückführen,wenn man vorher nicht Hinz und Kunz reingelassen hätte.Großes Problem:Rein,egal woher und ohne Papiere geht,raus geht nicht.Egal wie man sich reingelogen hat,egal wie kriminell.Das ist ein großes Problem und mindert die Akzeptanz.

Auch Europa hat ein Recht auf Schutz vor Ausbeutung.

Glaube nur an 'Studien' die du selbst bezahlt hast.🤔

Es ist beiden Organisationen unbenommen, aus ihren RiesenVermögen den Unterhalt ihrer 'Schäfchen' zu übernehmen und sich mit Hilfe ihrer weltweiten Verbindungen um angemessenen Verbleib an anderer Stelle auf Mutter Erde zu bemühen.

Weltsozialamt Deutschland sollte alle für immer alimentieren

Rückkehr von Migranten ? sollte da nicht Flüchtlinge stehen ?

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