Die «Spyker Squadron» war bisher im Farbtupfer im GT2-Feld und eine willkommene Abwechselung in der von Porsche und Ferrari dominierten Klasse. Nach einer stürmischen Zeit mit dem nicht zuletzt durch das Formel 1 Abenteuer hervorgerufenen finanziellen Problemen sind die Holländer mittlerweile wieder in ruhigeren Fahrwasser angelangt.
Das Geschäft mit den Strassensportwagen lief im letzten Jahr so gut wie nie: 43 Fahrzeuge konnte Spyker an die gut betuchte Kundschaft bringen. Hört sich wenig an, ist aber im Vergleich zum Vorjahr, in dem lediglich 22 Fahrzeuge abgesetzt wurden, eine fast 100%ige Steigerung. In der Le Mans Series startet Spyker in diesem Jahr mit einem der im letzten Jahr entwickelten C8 Laviolette, vor Jahresfrist starteten noch zwei der von Audi-V8-Motoren angetriebenen Coupés bei den 1000km Rennen. Ein C8 wurde jedoch vom Schweizer Spyker-Importeur «Speedy» finanziert, der sich in diesem Jahr ganz seinen beiden Le Mans-Prototypen widmet.
Auch bei den 24h Le Mans engagiert sich Spyker wieder, beim ACO wurden gleich Nennungen für zwei Fahrzeuge deponiert. Mit Le Mans hat Spyker noch eine Rechnung offen: Seit 2002 startet das Spyker-Werksteam beim grössten Langstreckenrennen der Welt, eine Zielankunft blieb den Niederländern aber bisher verwehrt.Exklusiv auf SPEEDWEEK.com: Dr. Helmut Marko, Motorsport-Berater von Red Bull, analysiert den jüngsten Grand Prix. Max Verstappen mit Saisonsieg No.
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