SPD: Herz aus Stein

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Die Wahl von Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans ist der vorletzte Akt einer Tragödie. Erspart sich die SPD den letzten? Ein Kommentar von Giovanni di Lorenzo: spdbpt19

Politiker, aber auch Medien haben nicht die Aufgabe, Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen! Das war ein von Helmut Schmidt oft gebrauchter Satz – um diesen Kommentar mit einem großen Sozialdemokraten aus einer für seine Partei noch glorreichen Zeit zu beginnen. Mal abgesehen davon, dass die Frage, ob derdas Ende droht, heute wohl nicht allzu viele Menschen in Panik versetzen würde – der Schmidt-Satz bleibt im Prinzip richtig.

zu tun – von einigen Genossen zärtlich, aber völlig vergebens"Eskabo" abgekürzt. Auch nicht mit dem nun angeblich anstehenden Linksruck, von dem bislang noch keiner den Beweis erbracht hat, dass er der Partei jemals Erfolg beschert hätte. Es hat vor allem damit zu tun, dass die Geschichte der SPD in den letzten Jahren eine einzige politische Tragödie war.

Sie trägt schwer am Erbe einer Agenda, zu deren guten Seiten sie sich nicht bekannt hat und deren schlechte Seiten sie erst spät zu korrigieren begann. Sie hat sich durch drei Koalitionen geschleppt, von denen zumindest die letzte zu viel war. Sie hat ihr Führungspersonal verschlissen und auf höchster Ebene Versprechen gegeben, die sie nicht gehalten hat. Sie hat sich in Streitigkeiten verzettelt, die die meisten Wähler abstoßen.

 

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Es fehlen Anworten. Ges. Schwan hat Themen genannt: Migration, Europa, Energiewende ohne Geschwurbel. Was sagt die SPD den Facharbeitern in der Autoindustrie und der Braunkohle. Wie geht es für die Betroffenen weiter. Statt 20 - 25 Euro Stundenlohn zukünftig 12 Euro Mindestlohn.

Was ist aus dieser Zeitung geworden? Ein Schmierenblatt als Bildzeitung? Oder war Lorenzo besoffen ?

Die Überhöhung des Kanzlers Schmidt ist ebenso unangebracht wie das Kleinreden des aktuellen Personals der SPD. So kommt der Artikel über ein allgemeines SPD-Bashing nicht hinaus, bei dem es einen Überbietungswettbewerb einiger Protagonisten zu geben scheint. spdbpt2019 spdde

Egal wie man es dreht und wendet, mangelnde Qualität verschwindet irgendwann vom Markt.

Wünsche mir ein Streitgespräch zwischen GdL und GeorgDiez1.

Diese beiden sind völlig überfordert. Ihre Reden von vorgestern

Die SPD macht gerade sehr viel richtig. Ich hoffe die neue Parteiführung lässt sich von diesen apokalyptischen Katastrophenszenarios nicht beirren.

Nur weil die Zeit auf der Seite der Linken in Deutschland ist muss Giovanni nicht die SPD denunzieren.

In der Zwischenzeit schafft Donald Trump neue Jobs im Rekirdtempo. Bravo Mr President!

So manch einer mag das auch über 'Die Zeit' seit Giovanni di Lorenzo prognostiziert haben. Aber der Giovanni hat einfach alle lügen gestraft. Durch großartige Arbeit oder weil es halt doch einfach meistens irgendwie immer weitergeht.

Keine Ausstrahrung Ich finde die beiden durch und durch sympathisch und das ist auch mal ganz was neues! 👍

Wer, außer der SPD kümmert sich noch um das Wohl der einzelnen, ob Erwachsene oder Kinder ? Die Grünen haben keine soziale Antworten, die UNION möchte mit AKK wieder in die 40er Jahre d. 20. Jahrhunderts. Die AFD macht widersprüchliche Aussagen i. Bezug auf den Sozialstaat

Die SPD ist eine Partei im Rückzugsgefecht mit der Wirklichkeit. Da kann man nicht gewinnen.

Die UNION hat die Zukunft Deutschlands gefährdet. Im Klimaschutz hat sie Lösungen boykotiert. In der Verkehrspolitik hat sie versagt u.Steuergelder verzockt. AKK möchte gerne wieder einen Arbeitsdienst. Die NSDAP läßt grüßen. Mit d. UNION wieder ins 3. Reich oder eine Monarchie?

Schon erstaunlich was so mancher Journalist jetzt schon alles zu wissen glaubt. Die neue Führung hat noch garnicht mit der Arbeit begonnen aber trotzdem wird mal wieder das Ende der SPD proklamiert. Einfach erstmal abwarten ist nicht.

G. di Lorenzo aus Seeheim.

Das mag die Meinung von Giovanni di Lorenzo sein, ok. Für mich aber nicht nachvollziehbar. Vielleicht lassen wir den neuen Vorstand mal anfangen zu arbeiten und bewerten wir die Arbeit, perspektivisch und nicht kurzatmig von Umfrage zu Umfrage.

Kein Herz hat euer feiner Herr Lorenzo Einer der offenbar nicht von Altersarmut bedroht ist und das Lied von den Brotkrumen sing, die ja nach unten bröseln wo wir sie dann wie Tauben aufpicken können Und nein nicht alle wollen CDU oder AFD 🤢🤮

Die Berichterstattung des Hauptstadtjournalismus ist eine Tragödie.

Man stelle sich nur vor, wenn mit Hausfrauen-SPD-Charisma 'Esken' auf Putin od. Trump trifft, um bei denen etwas auf den Weg bringen,wem wird bei dem Gedanken nicht schwindelig?

Ich denke das Problem der SPD ist, dass sie praktisch alle ihre traditionellen Ziele erfüllt hat. Wir haben ein soziales Deutschland, verglichen mit dem früheren Jahren. Nun fehlen neue Ziele. Ich halte das tatsächlich für einen der Hauptgründe des Niederganges.

Was nur aus der Zeit für ein Wurstblatt geworden. Dieser Kommentar dann die Krönung der letzten Wochen.

ok,boomer

Guter Kommentar👍 Der Schmidt-Satz von Angst und Schrecken ist heute gültig wie noch nie (siehe Klimahysterie)

Was für ein Unsinn. Die CDU wird mittelfristig nach rechts driften, die Grünen glauben an Zuckerkügelchen und Eskabo haben etwas, was vielen, nicht zuletzt der Zeit in letzter - Zeit abhanden gekommen ist: Glaubwürdigkeit.

Ich hatte die Zeit mal als Star der deutschen Presse in Erinnerung , ich glaube nun , das wir eine zweite Bildzeitung haben .

Warum habe ich das Gefühl, daß es den Journalisten nicht gefällt, daß sich die SPD nicht zerfleischt sondern tatsächlich versucht gemeinsam eine neue Linie zu finden? Im übrigen war diese Entwicklung innerhalb der SPD absehbar. Nur hat das wohl nicht gesehen.

Die schwarz schwarze Partei ist genauso nicht mehr wählbar. Einfach nur ekelhaft was unsere Politiker abliefern. Egal was angeblich geliefert wird.. Es ist 🤢🤢🤢🤢🤮🤮🤮

Das große Problem in der GroKo ist nicht die SPD sondern CDUCSU, die nichts auf die Reihe kriegen. Bloß: Was kommt danach? 🤔

Selten so ein Blödsinn gelesen. Offenbar braucht zeitonline ein Feindbild

🐧Nikolaus SPD! 🎏

Mutig während der Parteitag noch läuft. Ich sehe eine sehr geschlossene Partei, die gerade dabei ist wieder wählbar zu werden.

Ehrlich und journalistisch redlich wäre diese Formulierung: „Was sich mir ganz subjektiv als Gesamtbild aufdrängt (... ) Wie sollen erst andere sie attraktiv finden, wenn ich doch das Zentrum der Weltdeutung bin und alle Menschen meiner persönlichen Ansicht folgen müssen?“

Guter Kommentar!

'Und rechts von ihr gibt es lauter Konkurrenten, die viel Sozialdemokratisches verinnerlicht haben, so wie die CDU.' Macht euch doch nicht lächerlich.

Die Marionette der Eliten hat offenbar Angst vor dem Volk. Gut so.

Herr Lorenzo, was für ein Schwachsinn 'Und doch ist bei allem Bemühen um Nüchternheit der Eindruck schwer von der Hand zu weisen, dass da gerade eine Partei aus Angst vor dem Tod Selbstmord begeht'.Ich/wir schätzen Sie ja sehr,wir lesen gerne Ihr Medium, Die Zeit. Aberv es reicht

Was sich als Gesamtbild aufdrängt, ist eine Partei, die nach 20 Jahren in der neoliberalen Pampa zu neuem Leben erweckt und von den Medien dafür zu Unrecht zerrissen wird.

die bessere Zusammenfassung.

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