Die Beiträge für Rente, Kranken- und Pflegeversicherung steigen. Sie könnten über 50 Prozent des Gehalts ausmachen. Experten zeigen Alternativen auf.
München – Immer weniger Netto vom Brutto: Arbeitnehmer in Deutschland dürfte in Zukunft immer weniger Geld von ihren Arbeitseinkommen bleiben. Nicht nur sollen die Beiträge für dieUm die Beiträge für die Rentenversicherung nicht übermäßig steigen zu lassen, schlägt Reint Gropp vom Institut für Wirtschaftsforschung eine „steuerfinanzierte Grundrente“ für alle vor.
. „Das Renteneintrittsalter muss in regelmäßigen Abständen an die gestiegene Lebenserwartung angepasst werden“, forderte Klaus Morgenstern vom Deutschen Institut für Altersvorsorge in der. Ein möglicher Zeitraum seien fünf Jahre. Zwei Drittel der in der Zeit gestiegenen Lebenserwartung sollten dann auf das Rentenalter angerechnet werden.
Ein höheres Renteneintrittsalter und die damit verlängerte Lebensarbeitszeit könnte allerdings die Krankenkassen entlasten. „Mit dem Übergang in die Rente sinkt auch der Beitrag zur Krankenversicherung“, argumentiert Jochen Pimpertz vom Institut der deutschen Wirtschaft. Es seien jedoch immer mehr ältere Menschen zu versorgen.
jedoch ein: „Bei einem Teil der Pflegeheimbewohner bewirkt die Leistung der Pflegeversicherung, dass ihr Erbe geschützt wird. Bei einem anderen Teil aber bewirkt jede Leistungskürzung, dass die Menschen von der Sozialhilfe abhängig werden.“liegen. Das ist das Ergebnis einer Studie, die von den Jungen Unternehmern und den Familienunternehmen in Auftrag gegeben wurde.
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