Bielefeld /Düsseldorf. Seit 30 Jahren beschäftigt sich das Institut für Pflegewissenschaft an der Uni Bielefeld mit wichtigen gesellschaftlichen Themen. In Zeiten der aktuellen Pflegekrise erscheint die Arbeit wichtiger, denn je. Doch es verdichten sich die Anzeichen, dass das Institut in seiner jetzigen Form nicht weiterarbeiten wird. Das führt zu einer Welle der Solidarität.
Dazu zählen zum Beispiel Diözesan-Caritasdirektor Ralf Nolte, die Präsidentin der Pflegekammer NRW, Sandra Postel, der ehemalige AWO-Bundesvorsitzende Wolfgang Stadler und die Präsidentin des Deutschen Pflegerats, Christine Vogler. Eine Schließung des IPW sei ein „Schritt in die falsche Richtung“, heißt es in dem Brief, der dieser Redaktion vorliegt. Stattdessen brauche es einen Ausbau der Förderung der Pflegewissenschaft und -forschung.
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