Egal ob Sprit, Lebensmittel oder Energie: Durch den Krieg in der Ukraine wurde auch im Freistaat vieles teurer. − Foto: Monika Skolimowska/dpa
Am 24. Februar 2022 begann der russische Angriffskrieg in die Ukraine. Am meisten leiden darunter freilich die direkt betroffenen Menschen in der Ukraine, aber der Krieg zieht seine Kreise auch weit darüber hinaus. Auch in Bayern merkt man die Gestiegene Lebensmittelpreise, höhere Spritkosten und nicht vorhandenes Sonnenblumen- oder Rapsöl: Der ein oder andere Verbraucher dürfte sich in den vergangenen beiden Jahren dabei erwischt haben, auf die gestiegenen Preise und in diesem Zusammenhang über den Krieg in der Ukraine zu schimpfen. Doch wie genau fällt die Preissteigerung aus? Wie hat sie sich seit dem 24.
Bei Mehl und anderen Getreideerzeugnissen zeigt sich die Kurve dagegen eigenwillig. Hier sorgte der Kriegsausbruch zunächst nur für einen recht moderaten Anstieg des Verbraucherpreisindex von 125,2 im Februar 2022 auf 133,9 im Juni 2022. Zwischenzeitlich sank er wieder auf 127,7 , um dann im November 2022 auf 144,6 zu springen. In diesem Zeitraummit der Ukraine auf, um es dann aber wieder aufzunehmen und es dann im Juli 2023 wieder zu beenden. Der Index stieg inzwischen weiter.
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