Am 24. Juli hatte die Queen Johnson im Buckingham Palace den Auftrag zur Regierungsbildung erteilt. Seitdem versucht der britische
, den Brexit bis zum 31. Oktober"ohne Wenn und Aber" durchzudrücken. Ob mit oder ohne Austrittsabkommen. Und offenbar ohne Rücksicht auf Verluste.Die Bilanz seiner bisherigen sechs Wochen: eine Reihe von Niederlagen, Rückschlägen und Verlusten.. Schon vier Abstimmungsniederlagen gehen auf sein Konto. Zum Vergleich: Die ehemalige Premierministerin Margaret Thatcher hat ebenfalls vier Abstimmungsniederlagen erlitten, allerdings in elf Jahren ihrer Amtszeit.
veranschaulicht. Am heutigen Montag steht Johnson die fünfte Niederlage im Parlament hervor: Der Regierungschef will erneut über eine Neuwahl am 15. Oktober abstimmen lassen. Die Erfolgschancen sind gering.. Und das mit einem Knall: Er warf vergangene Woche 21 Tory-Rebellen aus der Partei, die im Streit um den Brexit-Kurs gegen die Regierung gestimmt hatten.
Wirklich? Er geht konsequent seinen Weg. Nur so kann das Patt beendet werden.
Ein Politclown, den man gerade in England nie erwartet hätte.
Die Rechnung wird zum Schluss erstellt... 😜😂😂
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