Fürths Abstieg aus der Bundesliga war schon lange klar - die Frage, wie es jetzt weitergeht, ist es nicht.
Schwarzmarkthändler hatten es am Sonntag vergleichsweise schwierig. Als Dankeschön für die Unterstützung in dieser bislang so missratenen Saison konnten die rund 40 000 Hertha-Mitglieder je zwei Gratis-Tickets für das Abstiegsduell gegen den VfB abrufen. Voll wurde das Stadion trotz frühlingshaftem Wetter freilich nicht.
Das Tor gab der Hertha zu gleichen Anteilen Sicherheit und Zutrauen, zumal sie mit Resolutheit in die Zweikämpfe gingen und solidarisch verteidigten. Abzüglich zweier Distanzschüsse von Wataru Endo und Chris Führich vermochten es die Stuttgarter nicht, sich in den Strafraum der Berliner zu kombinieren.
Alles in allem aber blieb die Partie eine überaus zähe Angelegenheit, in der sich die Hertha zunehmend darauf versteifte, den Vorsprung über die Zeit zu retten, und dem aufopferungsvoll kämpfenden VfB die Ideen abgingen, um die Defensive der Hertha vor wirkliche Aufgaben zu stellen. Am Ende war es Belfodil, der mit Eiseskälte im Fünfmeterraum vier Stuttgarter ins Leere laufen ließ - und in der Nachspielzeit das 2:0 erzielte.
HerthaBSC Endlich
HerthaBSC Na also geht doch
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