. Die Folge: Die Roten stehen drei Spiele vor Schluss mit zwölf Punkten Vorsprung an der Spitze der Bundesliga - und sind somit nicht mehr von Platz eins zu verdrängen. Wer hat beim 3:1-Sieg gegen den BVB am meisten überzeugt? Die tz-Einzelkritik:Manuel Neuer: Der Torwart hat vorausschauend agiert und auch mit Paraden, beispielsweise gegen Marco Reus in der 54. Minute, weitere Gegentore verhindert. Beim Elfmeter-Treffer von Emre Can war er ohne Chance.
Dayot Upamecano: Der Ex-Leipziger hatte Dortmund-Büffel Erling Haaland, der in der Schlussphase zu Torchancen kam, insgesamt gut im Griff. Zwar war die eine oder andere kleinere Unsicherheit dabei, als er zum Beispiel in der ersten Halbzeit zurückköpfen wollte, aber der Ball zu kurz geriet. Allerdings blieb dies ohne Folgen. Note: 3
Alphonso Davies: Der Linksverteidiger hat gut begonnen, gewann insgesamt viele Zweikämpfe. Aber offensiv war er schon mal gefährlicher. Note: 3 Leon Goretzka: Er gewann viele Zweikämpfe, bereitete das 1:0 per Kopf vor. Goretzka hat wieder gezeigt, wie wichtig er auch für die defensive Stabilität des FC Bayern in Kombination mit Kimmich ist. Note: 2Serge Gnabry: In der 15. Minute erzielte er das 1:0 per Volley-Schuss. Ein Traum-Tor. Nach rund 30 Minuten jubelte er erneut, der Treffer wurde aber aberkannt. Vor dem 2:0 störte er seinen Gegenspieler gut, sodass Bayern den Ball gewinnen konnte.
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