Bundesumweltministerin Svenja Schulze dringt auf mehr Natur- und Artenschutz - auch um das Risiko neuer Pandemien zu verringern."Die Naturzerstörung ist die Krise hinter der Krise", sagte Schulze in Berlin mit Blick auf die Corona-Pandemie. Sie bezog sich auf am Donnerstag veröffentlichte Studien des UN-Biodiversitätsrats , wonach Naturzerstörung zu mehr und noch gefährlicheren Pandemien führen dürfte.
Konkret forderte die Ministerin, den unkontrollierten Wildtierhandel zu bekämpfen und Naturzerstörung zu stoppen. Dafür solle auch die Beimischung von Palmöl, für dessen Gewinnung häufig Regenwald abgeholzt wird, zu Biosprit eingestellt werden. Wegen mangelnden Schutzes des Regenwaldes kritisierte Schulze besonders Brasilien und wandte sich deswegen gegen eine Unterzeichnung des geplanten Mercosur-Freihandelsabkommens.850.
Der Mensch zerstört seine Umgebung in Windeseile nur zum Eigennutz. Jeder, der dem Konsum ausgeliefert ist, sich mehr nimmt, als er zu einem normalen Leben braucht, ist daran ganz massgeblich beteiligt.
McGuyver sieht die Wahrheit hinter der Wahrheit.
Blablabla. Ja, wir haben kapiert. Ihr wollt den großen 'Reset'. Irgendwann nervt es aber nur noch.
Ich lese mir das gar nicht erst durch sondern rate, die Studie kommt zu dem Ergebnis 'Umweltverschmutzung ist gesundheitsschädlich', oder so änlich, nehme ich mal an. Bin ich doch froh, dass es solche Studien gibt, was würden diese Experten denn sonst den ganzen Tag tun?
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