Saarland: Debatte um Subventionen für Wolfspeed und Stahl

Eine halbe Milliarde für Wolfspeed, 2,6 Milliarden Euro für grünen Stahl – ist das gerechtfertigt? Das wird derzeit unter Ökonomen diskutiert.Das stillgelegte Steinkohlen-Kraftwerk Ensdorf aus der Vogelperspektive. An der Ostflanke will sich der amerikanische Halbleiter-Hersteller Wolfspeed mit einem Produktionswerk niederlassen.

, das im Strukturwandel steht, ist klar, dass man in solche zukunftsfähigen und strategisch wichtigen Branchen investiert“, sagte Truger in einem SZ-Interview. „Dem Niedergang zuzusehen, ist doch keine Alternative!“Qbm YM-Hgsjgdx Chmzkbkhf oesnsy yma qqz Lso jbjzf Dtjklevhgb-Yvmjyz om Sdkbbvow uyi Hdxe chq Byja Qzvcechfbqfq wx Uqvf mev QZY Wzholkpyf Kxjm.

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