In Binz und Sellin auf der Ferieninsel Rügen sowie bei Wampen am Greifswalder Bodden sind in den vergangenen Tagen mehrere Ölfässer angespült worden.
In den beiden Ostseebädern rückte die Feuerwehr aus, um die Tonnen zu sichern. Von wem die schweren Ölfässer stammen und wie sie ins Meer gelangten – unklar. Rückblick: Das erste Ölfass wurde bereits vor knapp zwei Wochen am Strandabschnitt vor Binz gefunden. Offenbar war das orange-blaue Ölfass der Marke „Gulf Oil Marine“ bei Ostwind von den
Das Öl-Fass wurde am Strand vor dem Ostseebad Binz angespült. Außerdem wurden in Sellin und bei Wampen am Greifswalder Bodden noch zwei weitere Fässer angespültDie Feuerwehr rückte aus, beseitigte die Umweltverschmutzung und suchte die weitere Umgebung nach weiteren Gegenständen und Verschmutzungen ab. Während die Einsatzkräfte am Strand kein weiteres ausgetretenes Öl entdeckten, stellten sie das 208-Liter-Fass sicher.
Laut Landeswasserschutzpolizeiamt haben Beamte der Wasserschutzpolizeiinspektion erste Beweise zu den Fässern gesichert und Anzeige erstattet. Auch ein Zusammenhang zwischen Binz und Sellin wird derzeit geprüft.Außerdem wurden Strafanzeigen „wegen des Verdachts des unerlaubten Umgangs mit Abfällen aufgenommen“, so eine Sprecherin. Weitere Angaben machte die Wasserschutzpolizei mit Verweis auf die andauernden Ermittlungen nicht.
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