) haben sich nach den Höchstständen vom Vortag am Donnerstag nur wenig von der Stelle bewegt. Nach der erwarteten Zinssenkung der Europäischen Zentralbank und einen Tag vor dem US-Arbeitsmarktbericht scheuten die Anleger eine klare Positionierung.erreichte zwar schon früh erneut einen Rekord, verlor am Ende aber 0,07 Prozent auf 19 021,19 Punkte.
"Die Zentralbanken werden aktiver", schrieb das Bankhaus Metzler. Die Experten verwiesen auf wieder schlechtere Wirtschaftsdaten, die zuletzt aus den USA kamen."Da gleichzeitig die Inflation im April im Vergleich zum Vormonat leicht nachgab, dürfte die Fed im weiteren Jahresverlauf die Lockerung ihrer Geldpolitik einläuten können", schrieben sie.
Der Euro wurde unter dem Strich nur wenig von der EZB-Zinssenkung bewegt und kostete zuletzt 1,0893 US-Dollar und damit ähnlich viel wie im sehr frühen europäischen Geschäft. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs auf 1,0865 Dollar festgesetzt und der Dollar damit 0,9203 Euro gekostet.) stieg zuletzt um 0,03 Prozent auf 110,33 Punkte und knüpfte damit an den jüngsten Aufwärtstrend an.
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