Beim Meeting in Assen erreichte Remy Gardner sein erstes Podium in der Superbike -WM. Der Yamaha-Pilot hofft, dass er den Fluch endgültig besiegt hat. Dem Rest der Saison sieht er positiv entgegen.Nach einer desaströsen Saison in der MotoGP wechselte Remy Gardner zu GRT Yamaha in die Superbike -WM. Nach anfänglichen Schwierigkeiten steigerte sich der Australier in der zweiten Saisonhälfte enorm und kämpfte regelmäßig in den Top-6.
Es dauerte bis Assen 2024, bis der Moto2-Weltmeister von 2021 seine erste Podestplatzierung in der Superbike-WM einfahren konnte. Viele erwarten vom Australier, dass ihn diese Erfahrung noch stärker werden lässt. Gardner sieht das ganz ähnlich. «Die ersten Rennen in diesem Jahr verliefen überhaupt nicht nach Plan, obwohl wir mehrfach guten Speed hatten. Das Glück war eine ganze Weile nicht auf meiner Seite, aber in Assen lief alles zusammen», meinte Gardner. «Das Wochenende war fantastisch, auch wenn ich eigentlich zwei Podestplätze hätte erreichen müssen. Ich will mich darüber aber nicht beschweren und hoffentlich ist der Fluch jetzt besiegt. Es kann nur noch besser werden.
Mit dem Podium fiel dem 26-Jährigen aus Sydney eine riesige Last von den Schultern. «Nachdem es in der MotoGP nicht gut gelaufen war, fühlte ich mich als Fahrer unerwünscht. Ich habe aber immer an mich geglaubt und habe weitergemacht. Allerdings stand ich schon an dem Punkt, an dem ich dachte, ich solle besser aufhören und etwas anderes machen», gab Gardner zu.
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