Yamaha-Pilot Remy Gardner ist nicht überrascht, dass Superbike-Rekord-Weltmeister Jonathan Rea die Umstellung von der Kawasaki zur Yamaha einige Probleme bereitet - Kein Podium bei den ersten neun Rennen und aktuell nur WM-15.: Der Saisonstart von Yamaha-Neuzugang Jonathan Rea verlief alles andere als positiv. Nach neun Jahren bei Kawasaki entschied sich Rea dazu, eine neue Herausforderung anzunehmen.
Zwei heftige Highsider kratzten beim Saisonstart auf Phillip Island am Selbstvertrauen des Rekord-Champions. Das bisher beste Ergebnis der laufenden Saison ist ein fünfter Platz im Sprintrennen von Assen. Was sagt Yamaha-Markenkollege Remy Gardner zu den Problemen der Startnummer 65? "Es ist eine Überraschung, denn Jonathan hat schon viel erreicht und ist ein toller Fahrer", bemerkt Gardner, der im gleichen Atemzug auf die Hürden eines Markenwechsels hinweist:"Ich denke, es ist nicht überraschend, wie viel Zeit für die Umstellung notwendig ist."
Auch wenn die Yamaha R1 vor allem auf Grund ihres guten Handlings geschätzt wird, verläuft die Anpassung holprig."Die Yamaha verlangt nach einem gewissen Fahrstil, um schnell zu sein", schildert Gardner."Das muss man erst verstehen. Ich musste das auch erst lernen. Ich kann verstehen, was er durchmacht und dass es nicht einfach ist, das Maximum aus dem Paket herauszuholen.
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