Legen sich mit Protestierenden an, weil sie normalen Alltag wollen: wütende Autofahrer in Berlin Foto: Christian Mang/reuters
Die Stadt war zu keinem Zeitpunkt lahmgelegt, die Aktionen der Letzten Generation können höchstens gestört und die Polizei ein bisschen auf Trab gehalten haben. Es ist alles wahnsinnig harmlos. Die Aktivist_innen auf der Straße sind enorm viel Gewalt ausgesetzt. Durch Schmerzgriffe der Polizei, aber auch durch Verkehrsteilnehmer_innen auf Rollern und im Auto, die sich auf die Kleber_innen stürzen, als wären sie im Recht. Sie schubsen, treten, schlagen, drohen den Aktivist_innen notfalls die Haut abzureißen, ziehen sie über den Asphalt oder versuchen sie, wie zuletzt am Freitag, anzuzünden.
Woher kommt der Hass? Verkehrsteilnehmer_innen ärgern sich, dass sie im Stau stehen und zur spät zur Arbeit kommen. Sie wollen normalen Alltag, dabei wissen sie eigentlich, dass es ihn in der jetzigen Form nicht mehr lange geben wird.
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