. Pflichtbewusst hat er dem Siegerpaar seine Glückwünsche ausgesprochen und versichert, sie künftig zu unterstützen. Wissend, was sich gehört, hat er dann die Bühne im Willy-Brandt-Haus für Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans geräumt, sich an den Rand gestellt und solange hinter einer Grinsemaske versteckt, bis Malu Dreyer beendet hat, was ihm wie ein Spuk vorkommen muss. Und dann ist er verschwunden. Keine Nachfragen, keine Interviews, kein Wort mehr.
Die Scholz'sche Analyse lautete lange wie folgt: Beide Volksparteien – auch die Union – haben nicht mehr die Bindekraft, um bei Bundestagswahlen Ergebnisse von 30 Prozent plus zu erreichen. Ergo: Einen Kanzler kann eine Partei auch stellen, wenn sie lediglich 23 oder 24 Prozent erhält.
Scholz müsse nun Finanzminister und Vizekanzler bleiben, so lautete der allgemeine Sound am Abend seiner größten Niederlage. Schließlich habe er ja ein Loyalitätsversprechen gegenüber der neuen Führung abgegeben. Und tatsächlich, SPD-Kreisen zufolge, will Olaf Scholz sein Ministeramt erst mal behalten.
Neoliberalismus hat nichts mit Vernunft zutun!
Ich hoffe, es geht ihnen bald noch schlechter. niewiederspd niewiedersozialismus
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