Offene Wunden: Buch über den NS-Vernichtungskrieg im Osten

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Franziska Davies und Katja Makhotina reisen zu den – vielfach in Deutschland unbekannten – Mordstätten des NS-Vernichtungskriegs in Osteuropa und zeigen auf, wie groß die Leerstellen in der deutschen Erinnerungskultur auch heute noch sind SZPlus

Lesezeit: 4 minErinnerung an die Toten: Vater und Sohn - Hauptdenkmal der Gedenkstätte Chatyn/Belarus . Die deutschen Besatzer zerstörten Hunderte solcher Dörfer und ermordeten die Einwohner.

Die zwei Historikerinnen Franziska Davies und Katja Makhotina reisen zu ehemaligen Schauplätzen des NS-Vernichtungskrieges in Osteuropa. Auch angesichts von Putins Überfall auf die Ukraine fragen sie: Haben wir die falschen Lehren aus dem Weltkrieg gezogen?

 

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Manche, Viele packen es nicht: Dankbarkeit und Mitgefühl mit der Sowjetunion und ihren Truppen 1945 UND GLEICHZEITIG Zorn auf Putins Russland und Unterstützung der Ukraine OHNE Beides zu vermischen oder dass das Eine das Andere ausblendet.

Während des Zweiten Weltkriegs dienten 6-7 Millionen Ukrainer und etwa 250.000 Polen in der Roten Armee, der Militärluftwaffe und der Roten Flotte.

Wir sollten den Sonntag grundsätzlich zum Erinnerungskulturtag erklären. Mehr geht dann aber wirklich nicht. 52 mal im Jahr sollte reichen. Aber auch hier gilt: Wir schaffen das.

Großartig! Es ist wichtig, sich zu erinnern und Fehler der Vergangenheit nicht zu wiederholen. Deshalb: nie wieder darf ein Krieg von deutschem Boden ausgehen! Nie wieder dürfen deutsche Soldaten oder Waffen in einem Vernichtungskrieg eingesetzt werden! Friedensbewegung

Kommt mal klar ihr Deutschen. Wir haben aktuell grössere Probleme, als eure Erbschuldreligion.

Keine anderen Themen? Seit 1945 haben alle möglichen Verbrechen stattgefunden, fast durchweg waren Deutsche unbeteiligt (ausser DDR)

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