Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken sollen SPD-Chefs werden

Wenn Kanzlerin Angela Merkel zur nächsten Koalitionsrunde ins Kanzleramt bittet, dann wird neben ihr eine Frau Platz nehmen, die den Sozialismus verteidigt.

Saskia Esken, neben Norbert Walter-Borjans von der SPD-Basis gewollte neue Chefin, sagte noch Anfang 2018:Ein Zitat, das auch von Fidel Castro, Erich Honecker oder Nicolas Maduro stammen könnte. Und das deutlich zeigt, warum die Union mit dieser neuen SPD-Spitze nicht mehr zusammen finden kann. Esken und Walter-Borjans wollen die große Umverteilung, den Koalitionsvertrag neu verhandeln, ohne darauf zu achten, wer das Ganze bezahlen soll. Eine Provokation, um die von ihnen verhasste GroKo beenden zu können.

Sie haben die Basis-Wahl in der SPD gegen das Establishment, verkörpert durch Vizekanzler Olaf Scholz, gewonnen, ihr Populismus hat gegen Vernunft gesiegt.

fpiatov Keinen cm für diese HasardeurInnen. Dann haben sie schon in der ersten Runde verloren. Und das ist der Beginn ihrer allfälligen Demontage. Als denkbares Ergebnis ihrer Amtszeit: Beginn der Fusionsgespräche. Mit dielinke. Ziel: SED. Und Zerstörung dieser freiheitl. Gesellschaft.

fpiatov Krawall-Paule hat in Hongkong zu viel Tränengas geschnieft😂schriftliches Gesabber vom Feinsten. Der Typ ist auch zu nichts mehr zu gebrauchen inhaltlich.

Nur noch lächerlich was da ab geht. Die merkel klebt an ihren Stuhl und Wirt nachgeben

AnnaBayern Es ist wirklich sehr traurig, wie die sich auf die beiden einschießt, noch bevor sie irgendetwas angepackt haben. Gleich erstmal Castro als “Vergleich” heranziehen, damit sie unseriös wirken. Hier in den Kommentaren sofort Kommunismus und Sozialismus “verwechselt”. Stark...

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