Während sich die Inflation langsam abkühlt, ist davon bei den Streaming-Anbietern wenig zu spüren. Netflix erhöht im Mai seine Preise für Bestandskunden, wer dem nicht zustimmt, erhält die Kündigung.
Streaming ist zu einem Massenphänomen geworden. Seit der Pionier Netflix den Markt aufgerollt hat, strömen immer mehr Anbieter auf den Markt. Darunter leidet allerdings auch die Qualität. Dort, wo früher aufregende Experimente im Fokus standen, dominieren heute immer mehr Massenprodukte, die sich kaum mehr vom Mainstream-Fernsehen unterscheiden.bilden immer öfter die Ausnahme.
Netflix erhöht neuerlich die Preise für sein Abo, davon betroffen sind auch langjährige Kunden. Aktuell informiert der Anbieter seine Abonnenten über die Maßnahme. Wer der Preiserhöhung nicht zustimmt, muss mit seiner Kündigung rechnen., ziehen jetzt die Preise immer weiter an. Zunächst traf es die Neukunden, jetzt sind auch alte Stammkunden an der Reihe.
Das Basis-Abo kostet monatlich rund 10 statt bisher 8 Euro. Zusatz-Mitglieder, also Kunden, die außerhalb des eigenen Haushalts wohnen, können auch zukünftig zum Preis von monatlich rund 5 Euro hinzugefügt werden. Netflix bietet seinen Kunden zahlreiche verschiedene Zahlungsoptionen, darunter die Lastschrift, Kreditkarten, PayPal, Geschenkkarten und im Paket mit anderen Anbietern. Kryptowährungen sind noch nicht darunter. Das betrifft sowohl Bitcoin als auch neue Coins wieDoch bei diesen bevorstehenden Preiserhöhungen dürfte es in Zukunft nicht bleiben, Netflix hat bereits weitere Anhebungen angedeutet.
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