Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat nach Vermittlungsbemühungen Deutschlands und Großbritanniens klargemacht, dass sein Land Entscheidungen über seine Sicherheit selbst treffe. Netanjahu dankte beiden Staaten zwar für deren Unterstützung, um eine weitere Eskalation im Nahost-Konflikt zu verhindern.
Diese Stärke habe Israel mit seinem "Defensivsieg" am vergangenen Woche schon gezeigt, sagte sie weiter und ergänzte: "dadurch, dass es sich mit starken Partnern und Staaten der Region verteidigen kann, und dadurch, dass es dem iranischen Regime damit deutlich gemacht hat, wie sehr Iran sich verrechnet hat und in der Region isoliert dasteht".
. Demnach könnten unter anderem Handelsbeschränkungen erweitert werden, um dem Iran den Bau von Raketen zu erschweren. Zudem sei geplant, auch die Lieferung von Drohnen und Raketen an Verbündete in der Region ins Visier zu nehmen. Auch die USA wollen die Sanktionen gegen den Iran verschärfen.erstmals von seinem Staatsgebiet aus Israel direkt angegriffen
Teheran hatte die Drohnen- und Raketenangriffe als Vergeltung für einen Israel zugeschriebenen Angriff auf ein iranisches Konsulatsgebäude in Damaskus bezeichnet, bei dem am 1. April sieben Mitglieder der iranischen Revolutionsgarden getötet worden waren.Neben Regierungschef Netanjahu traf Baerbock auch Außenminister Israel Katz, Staatschef Isaac Herzog sowie den Oppositionsführer Benny Gantz, der ebenfalls dem Kriegskabinett angehört.
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