Seit Beginn der Corona-Impfkampagne sind bundesweit mindestens 1200 Anträge auf staatliche Versorgungsleistungen nach möglichen Impfschäden gestellt worden. Die Neue Osnabrücker Zeitung berichtete nach einer Abfrage von Zahlen aus allen 16 Bundesländern, dass dort bislang 1219 Anträge eingegangen seien.
Zu Einzelfällen und somit der etwaigen Schwere der Schäden oder der Höhe von Entschädigungen machten die Behörden keine Angaben. Der Zeitung zufolge stehen die 1219 Anträge im Verhältnis zu 155,4 Millionen Impfungen – das entspricht einem Antrag pro 127.500 Impfungen. Anspruch auf Versorgungsleistungen wegen Impfschäden ergeben sich aus dem Infektionsschutzgesetz . Ein Impfschaden ist demnach „die gesundheitliche und wirtschaftliche Folge einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung durch die Schutzimpfung“. Nicht darunter fallen Impfreaktionen wie Kopfschmerzen, Schüttelfrost oder Fieber, die häufig auftreten.
Mehrere Pressesprecher wiesen gegenüber der NOZ darauf hin, dass der Gesundheitszustand nach sechs Monaten maßgeblich für die Entscheidung über die Anträge sei. Zudem sei die Prüfung auf einen Zusammenhang des Gesundheitszustands mit der Impfung sehr umfangreich und zeitaufwendig. Die meisten Anträge wurden mit 238 in Bayern gestellt, wovon bislang drei bewilligt wurden. Es folgt Nordrhein-Westfalen mit 188 Anträgen und bisher acht Bewilligungen. 102 Anträge gingen in Niedersachsen ein, dort wurde noch keiner anerkannt, 101 in Berlin bei ebenfalls noch keiner Anerkennung.Das Bundesgesundheitsministerium wollte sich auf NOZ-Nachfrage nicht zur Zahl der Anträge äußern.
PEI_Germany Jetzt fliegen ihnen alle Lügen um die Ohren, aber sowas von ...
PEI_Germany Es sind mit Sicherheit mehr wie 1200 ….!!!!
PEI_Germany Es gibt immer Spinner die jede Situation ausnutzen um entweder geldgierig und verlogen Schadensersatz zu erpressen. Um die ganze Sache, Pandemie und Impfung, für sich als Hetze und Verunglimpfung nutzen. Die alte Regierung hat da zuviel beigetragen und die Neue solls richten.🤦🏻♀️🤦🏻♀️
PEI_Germany Der Lauterbach und Scholz wollen es unterm Teppich kehren.
PEI_Germany Die nicht obduzierten Impftoten können keine Anträge mehr stellen. ploetzlichundunerwartet
PEI_Germany Diese Zahlen des PEI werden bewusst in der Öffentlichkeit von Politikern nicht erwähnt, das ist grob fahrlässig und macht allein deswegen schon eine Impfpflicht sowohl für Pflege als auch allgemein obsolet. Durch den aktuellen Zwang werden jetzt schon Leute in NW getrieben.
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