Eins gegen alles: Kortison wird nicht nur gegen Rheuma eingesetzt. Es hilft auch gegen Allergien, Gicht, Asthma und Multiple Sklerose. Selbst bei vielen Haut-, Darm- und Augenkrankheiten wie etwa Schuppenflechte und im Kampf gegen Krebs wird es eingesetzt.
. Es wird bei Gefahr, psychischer Belastung und großen Herausforderungen ausgeschüttet. Effekte: die Immunabwehr fährt runter, der Stoffwechsel aber rauf. Auf dem ersten Effekt beruhe die therapeutische Wirkung, der zweite dagegen sei verantwortlich für die schädlichen Folgen. Doch das ist laut „Spiegel“ dem Charité-Forscher Gerhard Krönke und seinem Team nun gelungen. „Seit Langem ist bekannt, dass das Kortison im Zellkern wirkt“, sagt der Rheumatologe. „Dort aktiviert es Gene und mobilisiert Ressourcen im Körper, der immunsuppressive Effekt aber lässt sich damit nicht ausreichend erklären.“Denn aufs Immunsystem wirke das Kortison noch auf andere Weise, erklärt der Forscher: „Die Waffenfabriken der Zelle werden in Kraftwerke verwandelt.
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