Bunte Fische, Korallenriffe oder Taucher-Selfies: Wer unter Wasser Fotos mit dem Smartphone machen will, braucht ein wasserdichtes Gehäuse. Welche Modelle etwas taugen, hat jetzt die Stiftung Warentest untersucht.Viele Smartphone s haben mittlerweile einen Spritzschutz oder gelten sogar als wasserdicht. Doch Meerwasser und ein hoher Wasserdruck können die Geräte schnell überfordern.
In der aktuellen Zeitschrift „test“ wurden sieben feste Unterwassergehäuse für Smartphones untersucht. Drei Gehäuse bekamen die Note „gut“, drei die Note „befriedigend“ und eine Hülle erhielt die Gesamtnote „ausreichend“. Die Preisunterschiede dieser Hardcases waren groß. Sie lagen zwischen 40 und 645 Euro.
Zudem wurden zwei weiche, wasserdichte Handyhüllen getestet. Sie kosteten zwar unter 20 Euro, schnitten im Test jedoch mit der Bewertung „mangelhaft“ ab. Sie eignen sich allenfalls dazu, das Handy vor Sand und Wasserspritzern zu schützen. Wer scharfe, hochwertige Fotos machen will, sollte mehr Geld ausgeben.
Zudem sollten sie im Meer, in Seen oder Flüssen ein zusätzliches Licht dabeihaben. Also am besten einen Blitz und eine externe Fotoleuchte verwenden, raten die Tester. Denn Wasser ist dichter als Luft – es schluckt Licht und lässt Farben scheinbar verschwinden.
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