Ein E-Bike fürs Wasser? Viele Deals in"Die Höhle der Löwen" scheitern nicht nur am Vorführeffekt." . Das Start-up eWater.Bike will "aus Raubkatzen Wasserratten machen", wie Gründerin Tanja Himmelreich aufgeregt-unbeholfen hervorbringt. Sie und ihre Kollegen Alexander Dudin und Johannes Gärtner wollen 350.000 Euro für 20 Prozent ihrer Firmenanteile. Die Investoren lächeln eher gequält.
Die Panne will keiner der Löwen den Gründern übelnehmen. Doch auch so sind die Investoren nicht überzeugt. Wöhrl sieht keine Zielgruppe. Schulz will Zahlen hören und erfährt, dass noch nichts verkauft wurde. Tijen Onaran empfindet die Bewertung von 2,7 Mio. Euro als zu hoch.Basta mit Wasser für Pasta
Die Löwen dürfen natürlich probieren. Das Kauen klingt eher nach Chips als nach Pasta. "Das Bisserlebnis ist nicht Nudel", sagt Carsten Maschmeyer . Außerdem schmeckt es ihm nicht. Die Bewertung findet Glagau ebenfalls "nicht lecker". Doch Tillmann Schulz beißt an. Und für ihn sind die Gründer auch da, wie sie freimütig bekennen.
Carsten Maschmeyer ist entsetzt über die "dreiste" Bewertung von 2,7 Millionen Euro. Eine "Katastrophe", findet er. Nils Glagau und Tillman Schulz interessieren sich aber trotz dichtem Haupthaar und tun sich zusammen. Dafür verdoppeln sie auch auf 30 Prozent. Für die Gründer wäre aber 20 Prozent das höchste der Gefühle. Kein Deal.
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