Hans Zollner, Mitglied der päpstlichen Kinderschutzkommission und Vizerektor der Gregoriana Universität
Das zeige die Veröffentlichung des Gutachtens für die Erzdiözese München und Freising, sagte Zollner der"Welt am Sonntag". Die Übernahme von persönlicher Verantwortung sei offensichtlich sehr schwer, ergänzte er. Das habe mit der - wie Zollner formulierte - Überidentifizierung mit der Institution und mit einem einseitigen Kirchenbild zu tun, wonach nach außen alles makellos sein müsse.
In dem gestern vorgestellten Gutachten wird neben dem amtierenden Münchner Kardinal Marx vor allem dem emeritierten Papst vorgeworfen, in seiner Zeit als Münchner Kardinal nicht ausreichend gegen Missbrauchs-Täter vorgegangen zu sein. Zudem soll er die Unwahrheit gesagt haben. Insgesamt listet das Gutachten 235 mutmaßliche Täter und fast 500 Missbrauchsopfer auf.
Ich merke schon das viele den Sonntäglichen Kirchgang nicht weniger betreiben, die meisten scheuen den Gang nicht und die Jahreszeit zeigt kaum Unterschiede außer um die Weihnachtstage, da kommen doch mehr was verständlich ist!
Schöne Worte mit wenig Inhalt. 🙄
Alles ein wenig spät und wie gehts jetzt weiter? Ein offensichtlich lügender Papst im Ruhestand! Eine Bankrotterklärung auf allen Ebenen! Handelt!
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