Die Bundesregierung hat die katholische Kirche zu einer umfassenden und transparenten Aufarbeitung von Fällen sexuellen Missbrauchs aufgefordert. Eine Regierungssprecherin sagte am Freitag in Berlin, das Gutachten für das Erzbistum München und Freising mache erneut auf „erschütternde Weise“ das Ausmaß des Missbrauchs und der Pflichtverletzung kirchlicher Würdenträger deutlich. „Der Missbrauch und der anschließende Umgang mit diesen Taten macht fassungslos.
Ein Sprecher des Justizministeriums sagte, es handle sich nicht um rein innere Angelegenheiten der Kirche. Wo sich auch heute noch Anhaltspunkte für verfolgbare Taten ergeben, müssten die zuständigen Strafverfolgungsbehörden diese selbstverständlich ermitteln und konsequent verfolgen. [Wenn Sie aktuelle Nachrichten aus Berlin, Deutschland und der Welt live auf Ihr Handy haben wollen, empfehlen wir Ihnen unsere App, die Sie hier für Apple- und Android-Geräte herunterladen können.]
Die Organisation Bishop Accountability kritisiert, dass Bergoglio, der von 2005 bis 2011 Argentiniens Bischofskonferenz leitete, zum sexuellen Missbrauch argentinischer Priester geschwiegen habe. Er habe das Problem des Kindesmissbrauchs „nicht öffentlich gemacht, sich bei den Opfern nicht entschuldigt und keine Richtlinien zum Umgang mit Pädophilen innerhalb der katholischen Kirche veröffentlicht“.
Wie kann es sein,daß eine teils kriminelle Sekte vom Staat mit Milliarden subventioniert wird,Straftaten gedeckelt werden, und alle so tun, daß das eben nunmal so ist.Jeder kriminelle Zweig einer arabischen OK wird mit Razzien belegt.Die Pädos reisen weiter...
Ich fordere die Justiz zur Aufarbeitung auf!
Es ist erschreckend was dieser Verein namens Kirche mach da muss die Staatsanwaltschaft eingreifen und diesen Drecksverein hoch gehen lassen was die mit den Kindern gemacht hat zum Glück bin ich nicht in diesem Club
Die Länder sollen die Staatsanwaltschaften losschicken
wieso arbeitet das leine staatsanwaltschaft auf?
Und diese Institution wird durch Kirchensteuer subventioniert. Zum Kotzen.
Indirekt zitiert:'ausgerechnet derjenige Papst mit Vertuschungsvorwürfen konfrontiert sei, der als erster Pontifex der Geschichte das Thema des sexuellen Missbrauchs in der Kirche aufgegriffen, sich bei den Opfern entschuldigt und eine Null-Toleranz-Strategie eingeleitet habe'...
Warum ist dieses Dreckspack immer noch auf freiem Fuß
Und was ist mit der Strafrechtlichen Aufarbeitung?
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