Coppola die Idee von einem Film über die Zukunft der Menschheit verfolgt. Doch Investoren war das Projekt zu größenwahnsinnig. Am Ende hat der 85-Jährige Berichten zufolge über Hundert Millionen Euro selbst investiert. Denn keine Firma wollte den Film finanzieren. Nun hat das mit Spannung erwartete Mammutprojekt des Regisseurs Premiere in Cannes gefeiert. Gleichzeitig wurde Kritik laut, dass Coppola sich am Film set Statistinnen gegenüber unangemessen verhalten habe.
. 1974 hatte er für „Der Dialog“ schon einmal den Hauptpreis des Festivals gewonnen.Auch „Megalopolis“ läuft im Wettbewerb. Doch Coppolas neuer Film wird auch von negativen Schlagzeilen überschattet, die nur am Rande mit dem Werk selbst zu tun haben. Der „Guardian“ berichtete unter Bezug auf mehrere anonyme Quellen, Coppola habe versucht, Statistinnen während einer Szene am Set von „Megalopolis“ zu küssen.
Während Cicero am Status quo festhalten will, hat Catilina utopische Ideen. Für ein neues Baumaterial namens „Megalon“ hat er den Nobelpreis gewonnen. Zwischen den Fronten steht Julia Cicero , die sich in Catilina verliebt. Im Laufe des Films werden verschiedene Familienmitglieder der Dynastie um Catilina vorgestellt, jeder hat eine eigene Agenda. Stark ist Shia LaBeouf, der hier einen garstigen Cousin mit Vokuhila-Pferdeschwanz spielt. Er ist spielerisch, boshaft und auf viele amüsante Weisen seltsam. Auch
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