Matthias Walkner (KTM): «Heute hat’s mich erwischt»

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KTM-Werkspilot Matthias Walkner ging als Gesamtdritter der Rallye Dakar in Saudi-Arabien in den vierten Tag, doch der Österreicher verlor durch zwei Navigationsfehler viel Boden auf die Konkurrenz.

KTM -Werkspilot Matthias Walkner ging als Gesamtdritter der Rallye Dakar in Saudi-Arabien in den vierten Tag, doch der Österreicher verlor durch zwei Navigationsfehler viel Boden auf die Konkurrenz.Insgesamt 676 km mussten die Teilnehmer der Dakar - Rallye am Mittwoch zurücklegen, davon gingen 453 km in die Wertung ein.

Walkner belegte am Mittwoch mit 23:49 Minuten Rückstand auf Tagessieger Sam Sunderland nur den 26. Platz. «Heute hat´s mich erwischt», klagte der Österreicher am Mittwochnachmittag. «Eigentlich habe ich versucht, solch einen Tag zu vermeiden, denn so etwas ist einfach nicht drin, wenn man die Dakar gewinnen will. Bis Kilometer 285 ging es richtig gut, auch die Navigation hat gut gepasst und ich war an vierter Position.

«20 Kilometer vor dem Ziel passierte mir dann ein weiterer Fehler. Ich bin etwas zu weit links gefahren, es lagen überall große Felsen und ausgewaschene Felsbrocken herum, sehr schwierig zu fahren. Ich habe dadurch den Wegpunkt nicht erwischt und nochmal Zeit liegen lassen», berichtete der Red Bull KTM-Fahrer, der nach der vierten Etappe auf Rang 9 in der Gesamtwertung der Rallye Dakar in Saudi-Arabien abgerutscht ist.

Doch der Sieger der Dakar-Rallye 2018 weiß, dass die Rallye noch nicht vorbei ist und er nicht frühzeitig das Handtuch werfen sollte. «Die Tage sind so lang und hart, das zerrt brutal und man sieht nicht mehr so gut, zum Teil sehe ich sogar Doppelbilder, weil es im Kopf so anstrengend ist. Dieses Rennen birgt jeden Tag neue Überraschungen. Wie schnell sich die Dinge ändern können haben wir in der Vergangenheit immer wieder erfahren.

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