Matthias Walkner (10./KTM): «Es war lässig zu fahren»

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Red Bull-KTM-Ass Matthias Walkner beendete den Dienstag bei der Dakar auf Rang 10. Er erklärt, warum er am Ende nicht mehr attackiert hat.

Red Bull- KTM -Ass Matthias Walkner beendete den Dienstag bei der Dakar auf Rang 10. Er erklärt, warum er am Ende nicht mehr attackiert hat.Der Tagessieg bei der dritten Etappe der Dakar - Rallye 2022 ging in der Motorrad-Klasse etwas überraschend an das Hero-Werksteam mit dem Portugiesen Joaquim Rodrigues. Der Österreicher Matthias Walkner von Red Bull KTM beendet das dritte Teilstück, das wegen extremen Regenfällen im Vorfeld geändert werden musste, auf Rang 10.

Dem Salzburger fehlten im Ziel 4:52 Minuten auf Rodrigues. Walkner belegt in der Gesamtwertung als bester KTM-Fahrer weiter Rang 3, ist somit ausgezeichnet positioniert. «Es waren 270 Kilometer zu fahren. Es war sehr lässig zu fahren heute, weil der Sand noch etwas feucht war.» Der 35-Jährige lobt den Verlauf: «Die Jungs vorne haben super navigiert, daher waren die Abstände auch extrem eng.»

Und Walkner gesteht: «Ich habe dann gemerkt, dass heute wenig drin sein wird. Ich habe dann etwas herausgenommen.» Der Österreicher verrät: «Das Motorrad-Set-up ist nicht Fisch, nicht Fleisch. Wir sind hinten am Bike etwas härter gegangen. Ich habe hinten etwas mehr Stabilität, dafür etwas weniger Traktion. Drei Etappen haben wir noch bis zum Ruhetag und bis dahin soll es dann pfeifen!»Ducati war am MotoGP-Wochenende in Le Mans erneut der dominierende Hersteller, jedoch kommen Aprilia und KTM immer näher.

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