Eigentlich arbeitet die Mönchengladbacher Staatsanwaltschaft schon seit Februar in den neuen Räumen. Mit der Eröffnungsfeier wurde aber noch gewartet.Minister Benjamin Limbach , Lena Zingsheim-Zobel mit Kind, Martin Kreuels, Horst Bien, Oberbürgermeister Felix Heinrichs und Vanessa Odermatt.Verglichen mit der alten Arbeitsstätte ist die neue geradezu ein Traum. Das empfindet sogar ein Minister so.
Seit März ist das anders: Die Staatsanwaltschaft zog in ein neues Gebäude im Nordpark um. Ende Februar hatte der Umzug begonnen. Die Eröffnungsfeier fand allerdings erst jetzt statt. NRW-Justizministerübergab das neue Dienstgebäude offiziell am Freitag, 1. September. „Gute Arbeit braucht gute Arbeitsbedingungen”, sagte der Grünen-Politiker in seiner Rede.
Tatsächlich kannte Minister Limbach den Zustand des alten Gebäudes an der Rheinbahnstraße, in dem es, wie Mönchengladbachs Leitender Staatsanwalt Martin Kreuels berichtete, „Wasserentnahmestellen“ statt Teeküchen gab. Eine Zustandsbeschreibung der Sanitäranlagen wollte Kreuls allen Gästen der Eröffnungsfeier aus Politik, Justiz und von der Polizei aus gutem Grund ersparen.
Wie Limbach betonte, trage das Gebäude auch zur Reduzierung des „CO2-Fußabdrucks“ bei. Die Landesregierung habe sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2030 eine bilanziell klimaneutrale Landesverwaltung umzusetzen.
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