Bundesjustizminister Marco Buschmann will, dass der deutsche Staat deutlich härter bei Asylbewerbern durchgreift. Eine SPD-Landrätin aus Bayern stimmt ihm zu.am Dienstagabend bei Markus Lanz. Er sei der Meinung, "dass wir den Menschen keinerlei Bargeld geben müssen. Deshalb ist das Sachleistungsprinzip so wichtig. Denn da können wir dafür sorgen, dass die Menschen kein Bargeld in die Hand bekommen".
Er sei "sehr dafür", die Verfahren auch zum Beispiel auf afrikanischem Boden abzuarbeiten, "Sie müssen nur erst mal Staaten finden, die da mitmachen". Daran arbeite auch gerade Buschmanns Parteikollege von der. "Wir haben zum Beispiel viel zu lange Gerichtsverfahren in Deutschland. Das ist auch sehr unterschiedlich", sagte er.
Die Leute bekommen hier Bargeld, obwohl das Gesetz eigentlich Sachleistungen vorsieht. Davon knapsen sie sich dann Geld ab, das wird in die Heimat überwiesen.In Griechenland ist nach dem Bootsunglück mit vielen toten Migranten ein Streit um die Verantwortung entbrannt. Die Opposition wirft Regierung vor, nicht eingegriffen zu haben."Der bekommt Unterkunft, der bekommt Verpflegung und das war es. So lange, bis er seiner Mitwirkungspflicht genügt.
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