Der FC Lok will sich am Mittwoch endlich mal wieder ins Pokal-Endspiel ballern. Robert Berger : „Wir haben diesen Willen, diese Lust, werden bis zum Umfallen rennen.“ So soll es mit der Sensation gegen Zweitliga-Aufsteiger Dynamo Dresden klappen.
Lok ist bereit für 120 Minuten plus Elferschießen. Auch wenn mit Paul Schinke , Maik Salewski und Gabriel Boakye wichtige Spieler fehlen. Trainer Almedin Civa : „Aber das ist ja nicht erst seit gestern bekannt. Die Mannschaft ist heiß und weiß, dass sie über den inneren Schweinehund gehen muss.“Im April 2019 flog Lok gegen Chemnitz nach einem dramatischen Elferschießen im Halbfinale 12:13 raus. Im August 2020 war gegen Eilenburg nach verpasstem Aufstieg und neuer Mannschaft 0:1 ebenfalls im Halbfinale Schluss.