'Letzte Generation' legt Verkehr in München lahm

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Seit einer knappen Woche organisiert die 'Letzte Generation' Blockaden in München – und das führt zu Staus. Die Proteste sollen noch tagelang weitergehen.

kam es bisher zu etwa 45 Protestaktionen und in über 200 Fällen zu Nötigungen der Verkehrsteilnehmenden. Täglich seien 200 Beamtinnen und Beamte im Einsatz. Die Blockaden sorgen im Stadtgebiet für Verkehrschaos. Die Protestaktionen bleiben für die Aktivistinnen und Aktivisten nicht folgenlos. Nach aktuellem Stand befinden sich bis 12. September neun, gegen mehr als 30 werden Maßnahmen von der Polizei geprüft.

Doch auch gegen Autofahrer wird ermittelt, die versucht haben, eigenständig Blockaden zu lösen. So kam es am Montag bei einer Blockade-Aktion am Innsbrucker Ring zu einer spektakulären Szene. Ein Autofahrer ließ sich nicht von zwei Aktivisten den Weg versperren und fuhr auf sie zu, beide landeten auf der Motorhaube. Er fuhr so einige Meter im Schritttempo weiter. Die Aktivisten blieben unverletzt, der Autofahrer entfernte sich, ohne Angaben zu seiner Person zu machen.

 

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