Künstliche Intelligenz: Die letzten Prozente: Eine indische Seriengründerin hilft Unternehmen, KI nutzbar zu machen

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Komal Talwar hat schon vor dem ChatGPT-Hype auf Künstliche Intelligenz in der Analyse und Nutzung von Patenten gesetzt. Dafür hat sie ihre Firma extra nach Kanada umgesiedelt.

Die indische Gründerin hat schon vor dem ChatGPT-Hype auf Künstliche Intelligenz in der Patentanalyse und -nutzung gesetzt.Wie kann Künstliche Intelligenz den Unternehmen einen echten Nutzen bringen? Die indische Seriengründerin Komal Talwar arbeitet schon lange an der Frage.

Das Wichtigste dabei sei, dass Unternehmen und Anbieter genau definieren, welche Probleme und Aufgaben sie lösen wollen, sagt die Unternehmerin dem Handelsblatt. Für sie lag zumindest ein Thema auf der Hand: Patente. „Wir wollen deren Analyse und Nutzung demokratisieren“, erklärt Talwar. Auf dem KI-Gipfel der Wirtschaftszeitung „Nikkei“ in Tokio stellte sie kürzlich in einer Keynote vor, wie die Technologie dabei schon heute in Unternehmen eingesetzt werden kann.

seit 17 Jahren weltweit für viele Kunden unterwegs. Die 44-Jährige hat nun an Punkten angesetzt, die bisher sehr aufwendig und teuer sind. Eine Aufgabe ist es, die Validierung von Patenten zu automatisieren, um die hohe Ablehnungsquote von fast 50 Prozent zu senken.

 

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