Kommentar zu Spionage-Fall in Duisburg: China bleibt systemischer Rivale

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China Nachrichten

Duisburg,Universität,Geheimdienst

Die Technik zum Autonomen Fahren? Kann am Ende auch in einer Kampfdrohne stecken. Der Fall von möglicher chinesischer Spionage an der Uni Duisburg-Essen muss bis ins kleinste Detail aufgearbeitet werden. Die Risiken in der Zusammenarbeit mit China werden noch immer unterschätzt.

Die Technik zum Autonomen Fahren? Kann am Ende auch in einer Kampfdrohne stecken. Der Fall von möglicher chinesischer Spionage an der Uni Duisburg -Essen muss bis ins kleinste Detail aufgearbeitet werden. Die Risiken in der Zusammenarbeit mit China werden noch immer unterschätzt.ist mittendrin. In der Stadt kennt man sich aus mit dem Fernen Osten.

Kritiker halten das Projekt aber auch zurecht für einen genialen geopolitischen Schachzug der Kommunistischen Partei. Wenn im fernen Europa die Wirtschaft erstmal von China abhängt, so die Strategie, na dann werden die Demokratien dort schon nicht so genau hinschauen, was in Taiwan passiert oder wie es den unterdrückten Uiguren so geht. Wirtschaftssanktionen? Da schneiden sie sich doch ins eigene Fleisch.

Nun kann man der Hochschule keinen Vorwurf aus dem Vorfall stricken. Deutsche Wissenschaftler aus Düsseldorf, die mutmaßlich Kontakte zu Pekings Geheimdiensten haben? Es kann nun wirklich nicht die Aufgabe einer Hochschule sein, dieses Risiko abzuwägen, bevor ein Professor seine Mitarbeit anbietet. Dafür gibt es in Deutschland eigene Behörden, insbesondere den Bundesnachrichtendienst. Man muss nur auf sie hören.Mehr Sensibilität wäre angebracht.

Man kann nur hoffen, dass die Risiken einer Partnerschaft mit China angesichts der jüngsten Vorfälle allen Beteiligten klar sind. Außenministerin

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