„Eiserne Entschlossenheit gegenüber dem Iran“ fordert Volker Beck, Ex-Grüner, jetzt Präsident der Deutsch- Israel ischen Gesellschaft. Genau daran hat es unser Land in der Vergangenheit fehlen lassen!
So lehnte SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich wenige Tage nach dem Massaker der Hamas in Israel am 7. Oktober 2023 eine härtere Gangart gegenüber dem Mullah-Regime ab: „Ich weiß nicht, wie härter es noch werden kann.“ Auf den Gedanken, die iranischen Revolutionswächter endlich als Terrororganisation einzustufen, kam er nicht.
Und Bundestagsvizepräsidentin Aydan Özoguz machte noch in der Nacht der Raketen-Angriffe auf Israel nicht etwa Teheran verantwortlich, sondern Israel. Kein Wort darüber, dass der Iran überall im Nahen Osten schwer bewaffnete Terror-Milizen wie Hamas und Hisbollah züchtet, deren Ziel die Vernichtung Israels ist und die den jüdischen Staat seit Jahren mit Raketen und Granaten attackieren.
Das hat Tradition. Die SPD lässt immer wieder Zweifel aufkommen, wo man wirklich steht, kommt immer wieder mit Wohlwollen statt klarer Kante. Der damalige Vize-Kanzler Gabriel nannte die Iraner 2015 bei einem Besuch sogar „alte Freunde“. Der Kuschel-Kurs hatte Erfolg: Deutschland ist bis heute der wichtigste Handelspartner des Iran in Europa.
Briten, Franzosen und Amerikaner haben Israel in der Nacht des Überfalls militärisch beigestanden. Die wissen, wo sie stehen. Was hat die Bundeswehr in dieser Nacht eigentlich gemacht?
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