Haas-Neuzugang Kevin Magnussen kämpft derzeit nicht nur auf der Piste, auch daneben muss der Däne einen harten Fight austragen: Der Streit mit seiner früheren Managerin Dorte Riis Madsen geht nun vor Gericht.Zugegeben: Es ist schon eine ganze Weile her, seit sich Kevin Magnussen im Streit von seiner Managerin Dorte Riis Madsen getrennt hat.
Der Streit zwischen dem Formel-1-Star und seiner früheren Agentin dauerte aber bis heute an. Denn Magnussen verhandelte seine Rückkehr in den GP-Zirkus nach einem Jahr Zwangspause ohne den Business-Profi. Der 24-Jährige aus Roskilde einigte sich ganz ohne seine Managerin mit dem Renault-Werksteam, und auch seinen Wechsel zu Haas organisierte er im darauffolgenden Jahr zusammen mit seinem Sponsor Anders Holch Povlsen und wiederum ohne seine Ex-Agentin.
Das lässt die frühere Managerin offenbar nicht auf sich sitzen, gemäss den Kollegen der dänischen Zeitung «Ekstra Bladet» geht sie nun vor Gericht. Die Verhandlung soll demnach am 1. Juni in Kopenhagen beginnen. Riis Madsen wirft dem GP-Star Vertragsbruch vor und fordert deshalb eine Entschädigung für die aktuellen und künftigen Einnahmen, die ihr dadurch entgehen.
Der frühere dänische Rennfahrer Jason Watt betont im Gespräch mit «Ekstra Bladet», dass Streitigkeiten über lange Vertragslaufzeiten im Motorsport nicht unüblich seien. «Laufzeiten über zehn bis fünfzehn Jahre sind durchaus normal. Als Manager investiert man ja viel Geld, um eine Karriere aufzubauen, und es dauert Jahre, bis man etwas dafür zurückbekommt.
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