Im Saudi-Arabien-GP konnte Nico Hülkenberg zum ersten Mal seit dem letztjährigen Sprint in Spielberg wieder punkten. Der Haas-Pilot schaffte dies auch dank der starken Schützenhilfe seines Teamkollegen Kevin Magnussen.«Der hat gekämpft, als ob er dein Bruder wäre», offenbarte Williams-Pilot Alex Albon nach dem Saudi-Arabien-GP Nico Hülkenberg.
Die clevere Haas-Strategie ging auf – Hülkenberg schaffte es als Zehnter in die Punkte, zum ersten Mal seit dem Sprint in Spielberg im vergangenen Jahr, in dem er sich den sechsten Platz geholt hatte. Der letzte GP, in dem der 36-Jährige Punkte holen konnte, liegt noch weiter zurück: Am 2. April 2023 kreuzte er in Australien die Ziellinie als Siebter und durfte sich daraufhin über sechs WM-Zähler freuen.
Kein Wunder, erklärte der Formel-1-Routinier bei den Kollegen von «Sky» auf die Frage, wie er es in die Top-10 geschafft habe: «So, wie ich das gehört habe, war das zum grossen Teil mein Teamkollege, der mir den Weg geebnet hat. Ich konnte das nicht sehen, weil man an dieser Strecke die grossen Bildschirme vom Cockpit aus nicht gut sieht. Aber ich habe gehört, dass er über mehrere Runden wirklich die Ellenbogen rausgestreckt hat.
Und dann erzählte er von Albons Aussage, und fügte lachend an: «Er hat sich gewundert, wieso der da so den Kopf hinhält für seinen Teamkollegen.» Überbewerten will Hülkenberg das Ergebnis aber nicht.
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