Keine Beweis e für Plattform -"Trend" um " Vergewaltigungstag "Netz-Gerüchte können für Verwirrung sorgen. Ein Fall rund um Berlin er Schulen ist neuestes Beispiel. TikTok wehrt sich gegen die Darstellung der Senatorin, es gebe einen bestimmten "Trend" auf der Plattform .
Die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie teilte auf Anfrage am Mittwoch mit, sie sei zuvor über Schulaufsichten und Schulen darauf aufmerksam gemacht worden, dass es entsprechende Schüler-Chats gebe. Genauer geht es den Angaben der Senatsverwaltung zufolge um einen angeblichen"National Rape Day" am 24. April. Klickt man sich stichprobenartig durch soziale Netzwerke, sind Warnungen zu sehen, die das Gerücht transportierten.
CDU-Politikerin Günther-Wünsch hatte am Mittwoch auch mitgeteilt:"Die Sicherheit und das Wohlbefinden unserer Kinder und Jugendlichen stehen für uns an oberster Stelle. Gestern haben wir daher ein Schulschreiben verschickt, um Schulen für die potenziellen Gefahren bestimmter Trends auf Social-Media-Plattformen zu sensibilisieren." Von der Senatsverwaltung hieß es am Mittwoch, man habe sich in einen konstruktiven Austausch mit der Plattform TikTok begeben.
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