iPhones gedrosselt: Apple akzeptiert Millionenstrafe in Frankreich

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Urteil in Frankreich - Apple macht alte iPhones langsamer – Millionenstrafe!

iPhone-Nutzer kennen das Spiel: Kaum ist ein neues Modell auf dem Markt, mutiert das alte Handy zur Krücke. Alles läuft plötzlich langsamer, das Tastenfeld reagiert oft nicht mehr ganz so gut ... Wer das nötige Geld hat, legt sich schnell das neueste Modell zu.Betroffen sind u.a. all jene Nutzer, die irgendwann mal bestimmte technische Neuerungen runtergeladen haben: die iOS-Updates 10.2.1 und 11.2.

In Frankreich landete das Thema jetzt vor Gericht. Der kalifornische Konzern kassierte dort eine 25-Millionen-Euro-Strafe! Die Wettbewerbsaufsicht „Direction générale de la concurrence, de la consommation et de la répression des fraudes“ verhängte die Geldbuße. Apple hat die Strafe – im Rahmen eines Vergleichs – bereits akzeptiert.“ muss das Unternehmen auf seiner französischen Website außerdem einen Monat lang darauf hinweisen, dass Apple „das Verbrechen betrügerischer Geschäftspraktiken durch Unterlassung begangen hat“.

Doch seine umstrittene Praxis hat Apple nicht eingestellt, sondern noch auf weitere Modelle ausgeweitet!

 

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FR machts richtig!

Milliarden Strafe Re wohl angebrachter

Und in Merkeldeutschland?

Dann kauft einfach keine iPhones. Selbst schuld

warum nicht auch bei uns ? ?

.. mit Recht !! HelgeBruhn

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